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Verfahren gegen Ulrich Witte: Das Kuscheln hat seine GrenzenVorgeschichte und AnklageUlli kuschelte, Dieter Brügmanns Beispiel folgend. Nur: Der durfte.
Ulli nicht. Zumindest nicht alle. >> 1. 114 13.64% Henning Sponbiel >> 2. 113 13.52% Christian Peper >> 3. 111 13.28% Dieter Bruegmann >> 4. 103 12.32% Ulrich Witte > > *massenkuschel* *reimgewuehlkuschel* Henning versucht es zuerst gütlich, mit einer höflichen Bitte und
einer Unterlassungserklärung. Ulli reagiert darauf eher unkooperativ. > Wuerdest du es bitte unterlassen, unschuldige Wahrheitsfinder ausserhalb > der Kuschelgrenzen anzukuscheln? Ich werde meinen Tippstudenten dafuer bestrafen. > Bitte unterschreibe die folgende Unterlassungserklaerung: > > > detebe, April 1702 > > Ich, Ulrich Witte, werde nie wieder ausserhalb der detebe-Kuschelgrenzen > kuscheln. Sollte ich es dennoch tun, verpflichte ich mich, Henning bei > etwaigen VAW-Treffen kostenlos nach dessen Wuenschen abzufuellen. Soll ich dir etwa das umsonst Glas halten? Also, das ist zuviel verlangt. Fuer das Abfuellen deines WK verlange ich mindestens den Gegenwert des Getraenkes + Maerchensteuer. > > ______________nicht____________________ lt;--- Hier unterschreiben. > > > > Solltest du nicht unterschreiben, muss ich leider die Olliezei > informieren oder ggf. auch Anklage gegen dich erheben. Ich habe 'nicht' drueber geschrieben. Ich hoffe, damit allen Anforderungen an dieses Formular gerecht zu werden. StA Sponbiel macht seine obige Versprechung wahr. OLLIEZEI! Ulrich hat ausserhalb der Kuschelgrenzen gekuschelt! Nehmen Sie dieses Subjekt fest! Hiermit klage ich Ulrich Witte des Kuscheln ausserhalb der Kuschelgrenzen an. Die Olliezei reagiert eher unwillig. Dafür ist aber eher der Grenzschutz zuständig. Aber der Richter beginnt mit der Einvernahme. Ulli, möchest Du dazu aussagen? Ulli versuchte sich auf seinen Tippstudenten auszureden. Ich moechte nur anmerken, dass ich wohl einen recht kuschelbeduerftigen Tippstudenten habe, der heimlich nach Absenden des Psotings an mein Nagetier auf die Idee gekommen ist, an einigen Zeilen herumzupfuschen. Leider verweigert er zur Zeit die Aussage. Diese Verteidigungslinie beeindruckt den Richter nur wenig. Wenn er die Aussage verweigert und sonst keine strafhöhenbeeinflussenden Umstände zu berücksichtigen sind, wird das Urteil wohl fürchterbar ausfallen. Daraufhin wiegt sich Ulli in falschen Hoffnungen. Das liest sich doch vielversprechend: Mein Tippstudent verweigert die Aussage, und das Urteil faellt aus. Tatsächlich gab es dann eine längere Unterbrechung im Verfahren.
Aber dann ging es doch weiter, in Message-ID: <ajudpl$1e27cn$7@ID-2339.news.dfncis.de>, 20.08.02: Erstens: Du hast doch nicht geglaubt, dieses Verfahren wäre in Vergessenheit geraten? Zweitens: Ausgefallene Urteile mag es hin und wieder geben, aber selbst bei Realitäts[tm]flucht des Angeklagten fällt das Urteil nicht aus. Das UrteilMessage-ID: <ak3r79$1e3dao$3@ID-2339.news.dfncis.de>, 23.08.02: >Fällt es demnach bei Nichtrealitäts[tm]flucht aus? Auch nicht. Ulrich, wegen Kuschelns außerhalb der Kuschelgrenzen ergeht gegen Dich folgendes Urteil: In einem anderen TF steht gerade Mike Westermann etwas hilflos mit einem Optokoppler in der Hand in der Gegend herum und fragt, was er denn mit dem Ding tun soll. Du sollst einen Verwendungszweck für diesen Optokoppler finden, den Optokoppler tatsächlich zum Einsatz bringen und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch UlrichMessage-ID: <Xns927ED31F7907Critzelkiste@ritzelkiste.de>, 03.09.02:
Verfahren gegen Jan Weseler: Mord an ISDNVorgeschichte und AnklageJan gestand in aller Öffentlichkeit. Ja "ISDN IST TOT! Wir haben es umgebracht!" n StA Sponbiel, Message-ID: <90qbcl.3vvnab5.1@henning.sponbiel.de>, 08.12.01: Hiermit klage ich Jan Weseler des Mordes an ISDN an. Dieses "Wir" interessierte den Richter näher. Jan, wer waren Deine Komplizen bei dieser ruchlosen Tat? Jan jedoch leugnete. Kompliezen? Bei welcher Tat? Was mich angeht gab es nie eine Tat die von mir ausgeht und eine ruchlose schon garnicht! Was habe ihr denn in der Hand gegen mich? Nichts. Das einzige sog. Beweisstück ist alles andere als Fälschungssicher und ihr habe ja nichtmal eine Leiche, woher wollt ihr also wissen, daß die, wie in diesem ominösen Post, das ungerechtfertigterweise von meinem Namen geziert wird, beschrieben wird, betroffenene Person auch wirklich tot und nicht nur verreist/verzogen/verschlafen ist/hat? Jan, der keinerlei Grund zur Anklage sieht. Der Richter zerpflückte Jans Verteidigung. >Kompliezen? Bei welcher Tat? Was mich angeht gab es nie eine Tat die von >mir ausgeht und eine ruchlose schon garnicht! Inzwischen bist Du mehrfach verurteilt worden, also sei vorsichtig mit solchen Aussagen. >Was habe ihr denn in der Hand >gegen mich? Zunächst einmal einen Richterhammer. >Nichts. Der ist alles andere als Nichts. >Das einzige sog. Beweisstück ist alles andere als >Fälschungssicher und ihr habe ja nichtmal eine Leiche, woher wollt ihr also >wissen, daß die, wie in diesem ominösen Post, das ungerechtfertigterweise >von meinem Namen geziert wird, beschrieben wird, betroffenene Person auch >wirklich tot und nicht nur verreist/verzogen/verschlafen ist/hat? Wenn sie verreist/verzogen/verschlafen war/hatte, hätte sie sich in der Zwischenzeit sicher wieder gemeldet. >Jan, der keinerlei Grund zur Anklage sieht. Ich hingegen sehe langsam Grund zu einer Verurteilung. Das UrteilEin Urteil ist bisher nicht erfolgt. Die Verbüßung durch JanKein Urteil, keine Verbüßung.
Verfahren gegen Christian Peper: Diebstahl im AmtVorgeschichte und AnklageChristian kündigte sein Vorhaben öffentlich an. El "Und ich bin dabei Ollie den Job wegzunehmen" TruBlu Die Olliezei reagierte spät, aber dafür umso strenger.
Stv. StA Hermes übernahm den Fall. Hiermit zeige ich Christian Peper an. Er hat sich des schändlichen Diebstahles eines Amtes schuldig gemacht. Beweise in <8FECB6441trublu@c-peper.de> Möge der Richter ein hartes aber ungerächtes Urteil fällen. Mich "stv. Staatsanwalt, der im Cddf sitzt" ael Der Richter nahm es genau. Wenn Du mir jetzt noch eine Anklage nachlieferst... Michael erfüllte die formalen Voraussetzungen. Da oben wurde zwar nur um eine Anzeige gebeten, aber bitte: Hiermit klage ich Christian Peper an. Er hat sich des schändlichen Diebstahles eines Amtes schuldig gemacht. Beweise in <8FECB6441trublu@c-peper.de> Möge der Richter ein hartes und gerächtes Urteil fällen. Mic "Hat mal jemand neue CopyPaste?" hael Das UrteilEin Urteil ist bisher nicht erfolgt. Die Verbüßung durch ChristianKein Urteil, keine Verbüßung.
Verfahren gegen Benedikt Klees: BachstubendiebstahlVorgeschichte und AnklageChristian Peper schenkte Dieter Brügmann ein paar Bachstuben. Ich könnte dir ein paar Bachstuben schenken. Aber ich habe nur noch Rot13- Bachstuben.. Na egal, hier hast du welche: nopqrstuvwxyzabcdefghijklm nopqrstuvwxyzabcdefghijklm nopqrstuvwxyzabcdefghijklm nopqrstuvwxyzabcdefghijklm Die Diskussion über diese Bachstuben ging noch ein paar Mal zwischen
Christian und Dieter hin und her, bis schließlich Christian Peper
eine folgenschwere Warnung aussprach. >>>> Ich könnte dir ein paar Bachstuben schenken. Aber ich habe nur noch >>>> Rot13- Bachstuben.. Na egal, hier hast du welche: >>>> abcdefghijklmnopqrstuvwxyz >>>> abcdefghijklmnopqrstuvwxyz >>>> abcdefghijklmnopqrstuvwxyz >>>> abcdefghijklmnopqrstuvwxyz >>> Ich habe sie mir gleich mal entgeRot13et, wenn du erlaubst und bedanke >>> mich mit einem höflichen Knicks. >> Willst du die garnicht mitnehmen? > Ich überlege doch noch! Achso, da musst du aber vorsichtig sein, hier in der Gegend wurden gemeine Bachstubendiebe gesehen. Benedikt beklagte in einer Antwort den Niedergang dieser Gegend.
Der Artikel hatte sich jedoch auch sonst etwas verändert... >>>>> Ich könnte dir ein paar Bachstuben schenken. Aber ich habe nur noch >>>>> Rot13- Bachstuben.. Na egal, hier hast du welche: >>>>> >>>>> >>>>> >>>>> >>>> Ich habe sie mir gleich mal entgeRot13et, wenn du erlaubst und bedanke >>>> mich mit einem höflichen Knicks. >>> Willst du die garnicht mitnehmen? >> Ich überlege doch noch! >Achso, da musst du aber vorsichtig sein, hier in der Gegend wurden gemeine >Bachstubendiebe gesehen. Ja, echt? Schlimm, mit der Gegend geht es abwärts. Nachdem der erste Schock abgeklungen war, erfolgte die Anzeige durch
Christian Peper. Hiermit bitte ich den Staatsanwalt, Benedikt Klees anzuklagen, wegen schweren Bachstubendiebstahls in 102 Fällen. Dabei handelt es sich um jene Bachstuben, die ich in [0] Dieter Brügmann schenkte. In [1] sind sie noch eindeutig zu erkennen, bevor Didi sie anholen konnte. In [2] erkennt man schliesslich unwiderlegbar, dass Benedikt Klees sie gestohlen hat. el TruBlu [0] Message-ID: <afa2h0.108.1@der-trublu.de> [1] Message-ID: <afeti5.n8.2@der-trublu.de> [2] Message-ID: <affald$ds4q2$12@ID-133288.news.dfncis.de> StA Sponbiel, Message-ID: <agse8c.3vvgmcf.1@henning.sponbiel.de>, 14.07.01: Hiermit klage ich Benedikt Klees wegen schweren Bachstubendiebstahls in 102 Fällen an. Dabei handelt es sich um jene Bachstuben, die C. Peper in [0] Dieter Brügmann schenkte. In [1] sind sie noch eindeutig zu erkennen, bevor Didi sie nholen konnte. In [2] erkennt man schliesslich unwiderlegbar, dass Benedikt Klees sie gestohlen hat. [0] Message-ID: <afa2h0.108.1@der-trublu.de> [1] Message-ID: <afeti5.n8.2@der-trublu.de> [2] Message-ID: <affald$ds4q2$12@ID-133288.news.dfncis.de> Hen "Was waeren wir ohne die Herren Copy & Paste!" ning Der Richter, Message-ID: <aimthq$154d0q$10@ID-2339.news.dfncis.de>, 06.08.02: Benedikt, wie lautet Deine Ausrede? Benedikt bekam von Dieter Brügmann eine SauE. >>>Benedikt, wie lautet Deine Ausrede? >>Benedikt, soll sie saublöd sein? >Ja, ich bitte um Überreichung einer SauE. Bittschön: "Ich sah eine wunderbare Kollektion antiker Bachstuben herumliegen und fand es schade, daß die so ungeschützt Wind, Wetter und Wahrheit ausgeliefert sein sollten. Also nahm ich sie in meine Obhut, aus der sie mein bachstubensüchtiger Tippstudent allerdings entnahm und in einen seiner berüchtigten Bittbriefe zur Befreiung aus meinen Diensten einbaute. Ich warf den Brief weg und den Tippstudenten hinaus. Die Bachstuben sind seitdem spurlos verschwunden." Obige SauE wurde dann von Benedikt 1:1 wiederverwendet. Seither ruht das Verfahren wegen Realitätsflucht des Angeklagten. Das UrteilEin Urteil ist bisher nicht erfolgt. Die Verbüßung durch BenediktKein Urteil, keine Verbüßung.
Verfahren gegen Jan-Christoph Westermann: Nüsse knackenVorgeschichte und AnklageJCW provozierte das Gericht. Wer legt sich schon freiwillig mit einer schwarzen Person an, die mit einem lächerlichen Hammer den Eindruck zu erwecken sucht Nüsse knacken zu können. StA Sponbiel ließ das nicht durchgehen. Du willst dich wirklich mit Christian anlegen, nicht wahr? Viel Spass dabei, denn den versteht er bei der Ausuebung seines Amtes nicht. Hiermit klage ich Jan-Christoph an, die detebe-Justiz (laecherlicher Hammer, Nuesse knacken) verunglimpft zu haben. Der Richter eröffnete auch prompt das Verfahren. >Du willst dich wirklich mit Christian anlegen, nicht wahr? Viel Spass >dabei, denn den versteht er bei der Ausuebung seines Amtes nicht. Jan hat nicht einmal erkannt, daß man mit dem Hammer tatsächlich auch Nüsse knacken kann. Vor allem für hohle Nüsse mit Kalkschale ist der Hammer hervorragend geeignet. Jan, irgendwelchen letzten Worte? Das Gericht ist ja durchaus geduldig, und es kommt immer wieder
zu Verzögerungen in der Aktenbearbeitung. Aber das muß wohl der
Rekord für die Antwortzeit eines Angeklagten sein. > Jan, irgendwelchen letzten Worte? IRGENDWELCHE? Die Justiz scheint zu verkennen wie viele letze Worte es schon gab. Davon soll ich eines auswählen oder ein neues aus der Fülle der Worte erdenken. Da gab es diesen rebellischen Gefangenen in Sydney, zu einer Zeit als Australien noch war wie es heute wirkt: ein Straflager. Seine Letzten Worte waren: 'Einen schönen Hafen habt ihr hier!'[1,2] Kurz, prägnant zutrefend, jedoch nicht in diesem Falle. Selbiges trifft auf Äußerungen wie 'Oh!', 'ARRGH!' oder ähn- liches zu. Ich könnte mir lantürnich eine SauE besorgen, oder die Schuld jemanden zuweisen der sie haben will. Aber das scheint mir schäbig zu sein. Nein, ersteinmal will ich eine Rechtsberatung. Danach war lange Zeit Stille um das Verfahren - bis dem Richter der Geduldsfaden riß. Das UrteilMessage-ID: <3sik1cFodk7kU35@individual.net>, 30.10.05: Also wenn Du Dir bis jetzt keine Rechtsberatung organisieren konntest, dann wird das nix mehr mit der Rechtsberatung. JCW, wegen Verunglimpfung der detebe-Justiz ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst das infolge unsachgemäßer Behandlung mit übermäßiger Feuchtigkeit leicht morsche Eingangstor zum Gerichtsgebäude reparieren oder ersetzen, und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch JanBisher nicht erfolgt.
Verfahren gegen Ina und Dieter: DuettVorgeschichte und AnklageIna und Dieter als Duett... >>>>Dann stopf es, oh Ina, oh Ina! >>>Womit denn, oh Hen^Dieter, oh Dieter? >>Mit Vomiertem, oh Ina, oh Ina! >Das Vomierte ist zu duenn, oh Dieter, oh Dieter! Mach's dicker, oh Ina, oh Ina! Zuerst versuchte Henning, das Problem ohne Einschaltung des
Gerichts zu lösen. Koennte bitte mal jemand den PB oder einen seiner Stellvertreter in diesen TT holen? Dieter wollte sich nicht stören lassen.. Könnte mal jemand Henning aus diesem TT werfen? Dange im voraus. Den Staatsanwalt zu provozieren geht meistens schief. Henning
klagte an. Hiermit klage ich Ina und Dieter an, in detebe gesungen zu haben. Der Richter eröffnete das Verfahren. Zuerst einmal mußten
Tatzeit und Tatort geklärt werden. Können Ina und/oder Dieter überhaupt singen? Wenn ja, wo und wann soll dieses Delikt stattgefunden haben? Henning präzisierte die Angaben. Es ist oben zitiert. Hen "An der Justiz verzweifelnder Staatsanwalt" ning Für den Richter war das immer noch nicht ausreichend.
Ina nahm zur Anklage Stellung. Wenn ueberhaupt, dann lasse ich singen. >Wenn ja, wo und wann soll dieses Delikt stattgefunden haben? Nicht in der Realitaet[tm], oh Christian! Seither ist es ein wenig still um das Verfahren geworden. Das UrteilEin Urteil ist bisher nicht erfolgt. Die Verbüßung durch Ina und DieterKein Urteil, keine Verbüßung.
Verfahren gegen Gudrun Hermes: WürstchenVorgeschichte und AnklageGudrun schrieb von Wienern, Frankfurtern und Würstchen. >> Es hängt wohl immer in erster Linie vom Metzger ab, wie lang, kurz, dick >> oder dünn die Wiener und Frankfurter sind. > Vom _Metzger_? Du kannst dir deine Würstchen latür auch im Suppenmarkt besorgen. Henning stellte den Zusammenhang auch sofort heraus: WUERSTCHEN? Waaaah! Du bezeichnest Frankfurter oder Wiener (und damit auch Christian Pree) als Wuerstchen! Gudrun versuchte sich herauszureden. Wer Christian Pree kennenlernen durfte, hat gar nicht die Idee, ihn mit einem Würstchen zu vergleichen. Auf solche Gedanken können nur Personen kommen, die ihn nie erlebt haben. Aber Henning klagte an. Hiermit klage ich Gudrun der Verunglimpfung von Christian Pree an. Der Richter eröffnete das Verfahren und konnte seine
Enttäuschung nicht verhehlen. Gudrun, wie konntest Du nur? Gudrun meinte dazu folgendes: Das weiß ich auch nicht so genau. Wenn ich mir Christian Pree vorstelle, denke ich eigentlich nie an Würstchen. Vielleicht liegt es daran, dass es glatt ist und ich da irgendwie reingeschlittert bin. Eventuell hätte ich nicht so stark bremsen dürfen. Das UrteilMessage-ID: <avfoj8$f5kuc$2@ID-2339.news.dfncis.de>, 08.01.03: Gudrun, wegen Verunglimpfung ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst den gerade von Dir freiwillig(!) im Gerichtsgebäude gesammelten Staub einer sinnvollen Verwendung zuführen, und binnen 14 Tagen in detebe darüber berichten. Die Verbüßung durch GudrunMessage-ID: <b6dcgn.1po.1@gudrun.brandbatscher.de>, 02.04.03: Anfangs war ich ja sachtätlich der Meinung, das bisschen Staub erledigt mein Allessauger im Handumdrehen. Doch nachdem ich einige Aktenschränke öffnete und dabei überall ganze Staubwolken aufwirbelte, kam ich zu der Überzeugung, dass hier nur drastische Mittel helfen können. Zumal meine Augen bereits tränten und ich von Niesattacken gebeutelt wurde. Nach einigem Überlegen wusste ich, es gibt nur eine Möglichkeit den Staub loszuwerden, ohne Schaden zu leiden. Eine ordentliche Spülung würde dem Gerichtssaal und den verstaubten Akten sicher gut tun. Also nutzte ich meine Verbindung zum Netzfeuerwehrmann und lieh mir die Gerätschaften zum Löschen aus. Nachdem ich mit dem Tanklöschfahrzeug beim Gerichtsgebäude vorgefahren war, öffnete ich Türen und Fenster des Gebäudes und befestigt den Schlauch am höchsten Punkt, der Dachluke. Gerade als ich das Wasser aufdrehen wollte, fiel mir siedend heiß ein, dass der Staub ja gesammelt und sinnvoll genutzt werden muss. Mift! Wie kann ich das Gebäude fluten und trotzdem den Dreck hinterher verwerten? Grübelnd umrundete ich das Gericht und lief in Gedanken versunken den Weg entlang, der sich durch die Realität[tm] zum Nilo schlängelt. Als ich ihn wieder zurückging, stellte ich fest, dass zum Nilo hin ein leichtes Gefälle besteht. Alles klar! Sammeln wir das Staubwasser dort. Doch zuerst brauchte ich noch ein großes Sieb. Also opferte ich meine gesamten Bettlaken, nähte sie zu einem riesigen Tuch zusammen und verspannte das ganze am oberen Rand des Niwolochs. Endlich konnte ich mich an die Flutung des Gerichtssaals wagen, ohne fürchten zu müssen, dass der kostbare Staub verloren geht. Nun schmiss ich die Pumpen des Fahrzeugs an, öffnete das Strahlrohr und spritzte in sämtliche Ecken und Ritzen das reinigende Nass. Da schoss eine schöne Dreckbrühe durch die Gerichtssaaltüren. Doch allmählich wurde das Wasser immer klarer und das letzte Staubkörnchen war weggespült. Es wurde auch so langsam Zeit, denn das Wasser ging bereits zur Neige. Womöglich hätte ich mir sonst in der Kneipe noch einige Fässer NocheinBier zum Nachspülen besorgen müssen. Nachdem die Schläuche wieder im Fahrzeug verstaut waren, fuhr ich zum Nilo. Die Laken waren mit einem grauen Brei gefüllt, der beinahe überschwappte. Ich sah schon, das dauerte noch einige Zeit, bis die Masse gut abgetropft war. Da blieb genügend Muse, das Auto zurückzubringen und sich in der Kneipe für die weitere Arbeit zu stärken. Vielleicht fiele mir dann ja auch noch ein, wozu ich den ganzen Dreck letztendlich verwenden könnte. Doch bereits nach einem Glas Wein war ich so erschöpft, dass ich nach Hause in mein Bett wankte und mich erst mal von der schweren Arbeit erholte. Als ich am nächsten Mittag bei strahlendem Sonnenschein aufwachte, galt meine erste Sorge dem Nilo und dem Staub. Hoffentlich war da nichts passiert. Doch bei Eintreffen am Niwoloch konnte ich feststellen, dass die warme Frühlingssonne den Dreck zu einer flauschigen Matte getrocknet hatte. Kaum vorstellbar, dass dies mal Aktenstaub gewesen sein soll. Hmmm, vielleicht könnte man damit die Armesünderbank polstern, damit die Verurteilten nicht auf dem harten Holz knieen müssen. Doch ob das der Gerichtsbarkeit gefällt, wenn die Delinquenten Vergünstigungen erhalten? Es sollte etwas sein, womit man den Richter erfreut und er noch ausgeruhter und gerechter urteilen kann. Das war's! Er braucht unbedingt ein Dienstpolster, damit er sich nach ein paar anstrengenden Urteilen auch mal ausruhen kann. Nun packte ich die Staubmatte ein und schleppte sie mit zu mir. Dort angekommen suchte ich erst mal den hellgrünen Stoff mit den lila Streublümchen, den ich bisher immer wieder in die hinterste Ecke geräumt hatte. Flugs waren die Stoffteile für ein ausreichend großes Dienstpolster zugeschnitten und mit der Nähmaschine rundrum zugenäht, bis auf einen Streifen. Dort stopfte ich nun das Staubvlies rein, bis das Polster schön rund und flauschig war. Jetzt konnte ich auch noch den Rest zunähen. Doch es war immer noch ein kleiner Staubberg übrig und von dem schönen Stoff gab's auch noch ein paar Streifen. Das wäre doch ideal, für ein kleines Polster für den Richterhammer. Damit er nicht jeden mit seinem lauten BAMMM! erschreckt, sondern nur noch ein dumpfes Flummp! von sich gibt. Im Handumdrehen war auch dieses Hammerpolster genäht und voller Stolz marschierte ich damit zum Gerichtsgebäude. Die Türen und Fenster standen noch offen und die Sonne hatte auch bereits wieder alles getrocknet. Man konnte sogar wieder das Muster des Parketts erkennen und es müffelte nicht mehr so staubig. Nur die Akten in den Schränken hatten wohl etwas bei dem starken Wasserstrahl gelitten. Doch, wen interessieren schon alte Akten. So plazierte ich dem Richter sein Dienstpolster an seinem Platz und bettete den Richterhammer auf sein extra Polster.
Verfahren gegen Michael Hermes: QuotefläschereiVorgeschichte und AnklageStein des Anstoßes waren die folgenden Artikel. Christian Peper schrieb folgendes: el trublu, mobil antwortend Im Zitat von Michael Hermes sah das dann so aus: > el trublu, morbid antwortend Aha, warum das denn? Christian Peper reagierte darauf eher unfreundlich: Waaah! Elender Quotemarder! el TruBlu Und auch hier hatte sich der Text im Zitat von Michael Hermes
verändert: > el Trublu, ab und an eine Mordslust habend. Ach, das kann ich verstehen. Lebe die ruhig voll aus. In der Folge faßte Christian eine Anklage aus und protestierte
gegen die Ungleichbehandlung: Aber gegen die mehrfache gemeine Quotefälschung unternimmst du nichts, oder wie? Michael war daraufhin unvorsichtig. Latürnicht. Einerseits gab es keine Quoteflähscung und andererseits wird die Staatsanwaltschaft nur auf Anzeigen hin, oder bei besonders schweren Vergehen tätig. Christian Peper reagierte prompt und folgerichtig: Dann zeige ich dich eben wegen schwere Quotefälscherei an! Beweise: Message-ID: <an6vre.21k.1@ich.michaelhermes.de> Message-ID: <anp0to.1e4.1@ich.michaelhermes.de> Michael klagte sich selbst an. Herr Richter, hiermit klage ich Michael 'Silvia' Hermes wegen schwerer Quotefälscherei an. Die Klage beruht auf einer Anzeige des Herrn Christian P. in <8e43df771569fbd0d241c4a1db464d02@mobile.der-trublu.de> wo er in Folge einer gegen ihn eingegangenen Klage plötzlich wild mit haltlosen Beschuldigungen um sich wirft. Nichtdestotrotz bitte ich den Richter um ein hartes und gerechtes Urteil. stv. Staatsanwalt. Der Richter eröffnete das Verfahren. Haltlose Beschuldigungen? Hmmm. Leichte Veränderungen zwischen dem jeweils referenzierten Originalartikel und dem von Dir gequoteten sind sogar mit freiem Auge sichtbar. Möchtest Du nicht auf zeitweilige Unzurechnungsfähigkeit plädieren? Michael versuchte den Richter durch eine zweite Antwort aus anderer
Perspektive zu verwirren, aber damit hatte er wenig Chancen... Das da oben war der stv. Staatsanwalt. Der Potentielle Schuldige wird sich hier auch noch äussern. Und: nein, ich _leide_ nicht unter meiner Schizovrenie. Dadurch bin ich immer in guter Gesellschaft. Hallo, Herr Richter, vielleicht erstmal ein, zwei, viele Schnitzel zur Entspannung? Also ich habe keine Ahnung, wie es zu diesen Buchstabenverschiebungen in den genannten Zitaten gekommen sein kann. Als aufrechter WF würde ich sowas latür niemals bewusst oder gar absichtlich machen. Daher kann ich mir das nur dadurch erklären, daß irgendwelche böse Kräfte meine Artikel abgefangen und abgeändert haben. Alternativ wäre es noch möglich, daß eines meiner Artikel-Verschönerungs-Programme ( Das UrteilNach längerer Nachdenkpause folgte dann das Urteil. Du möchtest Dich also auf irgendwelche ominösen Kräfte oder auf ein Versagen von Deiner Verantwortung unterstehenden Hilfskräften herausreden. Das nehme ich zwar zur Kenntnis, aber das ist auch schon alles. Michael, wegen schwerer Quotefälscherei ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst den Durchmesser der Realität möglichst exakt berechnen und das Ergebnis binnen 14 Tagen in detebe posten. Die Verbüßung durch MichaelDie Verbüßung ist noch nicht erfolgt.
Verfahren gegen die Olliezei: Der Geschmackssinn im EnddarmVorgeschichte und AnklageOllie bot Henning ein Bonbon an. Möchtest Du jetzt einen Bonbon, weil Du recht hattest? Aber bedenke, es sind schon Leute für weniger überfallen worden! Auf Hennings Rückfrage war Ollie ein wenig unvorsichtig: >Ach ja: Sollte das ein Bestechungsversuch sein? Nur, wenn er nicht funktioniert. Henning erhob prompt Anklage. Hiermit klage ich die Olliezei des Versuchs, einen Staatsanwalt zu bestechen, an. Es dauerte zwar eine Weile, aber dann eröffnete der Richter das Verfahren. Was sind das nur für Zeiten, in denen die Olliezei angeklagt wird. Ollie, was hast Du zu Deiner Verteidigung vorzubringen? Ollie daraufhin kurz und trocken: >Was sind das nur für Zeiten, in denen die Olliezei angeklagt wird. Gehzeiten. Und zwar, weil ich hoffe dass sie schnell vorbei *gehen*. >Ollie, was hast Du zu Deiner Verteidigung vorzubringen? Verteidigung?! *umschau* Seit wann gibt es in der Realität[tm] Verteidigung vor Gericht? Ollie!, sein Urteil erwartend. Das UrteilMessage-ID: <b24csh$17q3jn$30@ID-2339.news.dfncis.de>, 09.02.03: Ollie, wegen des Versuchs, einen Staatsanwalt zu bestechen, ergeht gegen Dich folgendes Urteil: Du wirst über das Leben mit dem Geschmackssinn im Enddarm berichten, und zwar binnen 14 Tagen in detebe. Die Verbüßung durch OllieMessage-ID: <ng6k5v4nhet382p1r1bdoj005slgqso50n@ollie.feiglinge.de>, 24.02.03:
http://www.chpr.at/detebe/urtl0010.html |